Sigrun
Köhler und Wiltrud Baier's made a documentary about Jimmy Carl Black entitled
"Where's the Beer and when do we get paid?".
"WHERE'S
THE BEER AND WHEN DO WE GET PAID?"
Warum lebt Jimmy Carl Black, der legendäre
Schlagzeuger von Frank Zappas "Mothers of Invention", in einem
kleinen bayrischen Dorf?
"The
Indian of the Group" kann kaum Deutsch und wird in schönstem Bayrisch mit
"Servus, Mr. Black!" begrüßt. Vom Höpflinger Bahnhof aus tourt der
70-Jährige im besten Rentenalter als Schlagzeuger und Sänger durch Europa und
muss seit vierzig Jahren immer wieder die gleichen alten Zappa-Platten
signieren.
"Don't
ask me, what the sound is. You have to hear it!" Als er mit siebzehn
Jahren bei einem Elvis-Konzert die Mädchen reihenweise in Ohnmacht fallen sah,
wußte er, daß er Musiker werden wollte. Reich ist er dabei nicht geworden.
"To
tell you the truth, I don't like to play the drums that much anymore. It's too
hard a work, man. But I need the money."
Die
letzten 2 Jahre seines Lebens bis zu seinem Tod im Jahr 2008 haben die
Filmemacherinnen Jimmy Carl Black im bayrischen Höpfling und bei seinen
Auftritten mit der Kamera begleitet. Black, der seine Krebserkrankung mit
polterndem Humor überspielt, begibt sich auf eine große Amerikatournee, die ihn
noch einmal in seine Heimatstadt El Paso führt.
Ein
Internationaler Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock'n'Roll und keine Rente.
http://www.wheresthebeer.de/
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